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90PLUS » Wegen Mbappé – ManCity, PSG und Real Madrid drohen Transfersperren
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Wegen Mbappé – ManCity, PSG und Real Madrid drohen Transfersperren

Chris McCarthy
21.07.17, 09:17
Chris McCarthy
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Er ist das begehrteste Talent der Welt! Kein Wunder also, dass potentiellen Interessenten jedes Mittel recht ist, um eine bessere Chance auf die Verpflichtung von Kylian Mbappé zu erhalten. Für Manchester City, Paris Saint-Germain und Real Madrid könnte das nun Konsequenzen haben, denn die Monegassen drohen mit einer offiziellen Beschwerde.

 

Transfersperren?

In seiner ersten vollen Profi-Saison erzielte Kylian Mbappé in 44 Pflichtspielen 26 Tore und bereitete 14 weitere vor. Ganz Europa ist an dem französischen Ausnahmetalent interessiert, das maßgeblich daran beteiligt war, dass die AS Monaco erstmals nach 17 Jahren wieder die Meisterschaft holen konnte. Noch hat sich Mbappé nicht entschieden, ob er eine weitere Saison bei seinem Ausbildungsverein bleiben oder den Schritt zu einem Top-Klub wagen möchte. Bei den Versuchen der Interessenten, den französischen Nationalspieler von einem Wechsel zu überzeugen, lief allerdings nicht alles mit rechten Mitteln. Die Monegassen drohen nun mit einer offiziellen Beschwerde!

Gestern Abend veröffentlichte die AS Monaco ein offizielles Statement, mit der Drohung, einige europäische Klubs wegen ihrer Abwerbungsversuche von Mbappé bei der französischen Liga und der FIFA zu melden. Wie die Times berichtet, soll es sich bei diesen Vereinen unter anderem um Manchester City, Paris Saint-Germain und Real Madrid handeln. Demnach haben die europäischen Schwergewichte ohne Erlaubnis seines aktuellen Arbeitgebers, Gespräche mit dem 18-Jährigen geführt.

(Photo VALERY HACHE/AFP/Getty Images)

 

Die Citizens, die sich als einziger Klub aus der Premier League nicht ganz regelkonform verhalten haben, beteuerten gestern Abend ihre Unschuld. Man sei überzeugt davon, keine Regeln gebrochen zu haben und genieße ein gutes Verhältnis mit der AS Monaco. Es wäre übrigens nicht das erste Mal, dass der Klub von Pep Guardiola bei der Spieler-Akquise auffällig geworden ist. Im Fall von Benjamin Garré wartet man noch auf ein Urteil des Internationaler Sportgerichtshof und bis Mai 2019 darf man wegen illegaler Abwerbungsversuche auch keine Academy-Spieler aus England verpflichten.

Bis dato hat die FIFA keine offizielle Beschwerde aus Monaco erhalten. Sollte dies jedoch erfolgen und einer der Vereine für schuldig befunden werden, so drohen heftige Sanktionen und sogar Transfersperren. 

 

 

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