Blick über den Tellerrand | Unschlagbares Benfica, Ajax kommt ins Rollen, Chaos in Anderlecht

26. Oktober 2022 | Global News | BY Yannick Lassmann

Die Berichterstattung über den internationalen Fußball dreht sich hauptsächlich um die führenden fünf europäischen Ligen und ihre Topklubs. Doch auch dahinter wird attraktiver Fußball geboten, auf den wir regelmäßig im „Blick über den Tellerrand“ ein genaueres Auge werfen. Unser Blick richtet sich dabei auf die deutschen Nachbarländer Niederlande, Belgien, Österreich und die Schweiz sowie Portugal und Schottland, die in der UEFA-Fünfjahreswertung starke Positionen einnehmen.

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Primeira Liga: Benfica jubelt im O Clássico, Sporting fehlt es an Konstanz

Nach dem Pokalwochenende richtete sich der Fokus am Freitagabend wieder vollends auf den Ligabetrieb, denn es stieg die 251. Auflage von O Clássico. Unter besten Voraussetzungen traf der FC Porto (22 Punkte) auf Benfica (vor dem Spiel 25 Punkte). Porto gewann zuvor in der Champions League mit 3:0 in Leverkusen und meisterte in der Taca de Portugal die Pflichtaufgabe bei Anadia (6:0) souverän. Die mit drei Punkten Vorsprung ausgestatteten Lissabonner ergatterten, wie schon im Hinspiel, ein Remis gegen Paris St. Germain (1:1) und mühten sich dann im Pokal beim Drittligisten Caldas im Elfmeterschießen in die nächste Runde.

Die Hoffnungen der 49.500 Fans im Estádio do Dragao auf eine packende Begegnung erfüllten sich nur in Teilen. Zunächst stand nämlich Schiedsrichter Joao Pedro Pinheiro im Blickpunkt, der sich im ersten Abschnitt dazu gezwungen sah, gleich sieben Gelbe Karten zu zücken. Zweimal eindeutig verwarnungswürdig langte Stephen Eustaquio zu, der daher nach 27 Minuten bereits das Spielfeld verlassen musste. In Überzahl arbeitete Benfica an der Führung, kreierte allerdings nur wenige Torszenen, bis David Neres an Fahrt aufnahm und der Ball über Umwege Rafa Silva erreichte, der zum umjubelten 0:1-Siegtor vollendete. Der Vorsprung des Tabellenführers auf den Titelverteidiger wächst somit auf sechs Punkte an. Zugleich blieben die Águias auch im 19. Pflichtspiel ungeschlagen. Nummer 20 in dieser Serie wäre gleichbedeutend mit dem Einzug ins Champions-League-Achtelfinale. Am Dienstag gastiert das schwächende Juventus im Estádio da Luz.

Benfica gewann beim FC Porto.

(Photo by MIGUEL RIOPA/AFP via Getty Images)

Ebenfalls sechs Zähler hinter Benfica liegt der SC Braga (22), der äußerst souverän mit 2:0 bei Estoril Praia (15) gewann. Auf Rang vier rückte Sporting (19), dessen Saison von einigen Konstanzpronlemen geprägt ist. Bezeichnend dafür steht die letzte Woche, in der es im Taca de Portugal das peinliche Aus beim Drittligisten Varzim (0:1) setzte, ehe im Ligabetrieb trotz eines 0:1-Rückstands gegen Casa Pia (17), die bis dato mit lediglich fünf Gegentoren beste Defensive der Primeira Liga, noch ein 3:1-Erfolg heraussprang. Ausschlaggebend waren drei Treffer binnen acht Minuten. Der Blick bei den Leões richtet sich auf die Champions League, wo aus eigener Kraft noch die Achtelfinalqualifikation geschafft werden kann. Dafür sollte jedoch eine Niederlage bei den Tottenham Hotspur, die die Mannschaft des bei Aston Villa auf dem Zettel stehenden Ruben Amorim im Hinspiel mit 2:0 bezwang, vermieden werden.

Eredivisie: Ajax mit Kantersiegen, die Konkurrenz strauchelt

Schlechte Stimmung herrschte zwischenzeitlich bei Ajax (28), das in der Eredivisie die Tabellenführung an AZ Alkmaar (23) abgeben musste und in der Champions League eine empfindliche 1:6-Niederlage gegen Napoli kassierte. Im Rückspiel hatte der amtierende niederländische Meister schon mehr entgegenzusetzen, unterlag aber dennoch mit 2:4. Dennoch drehte sich der Wind ein wenig in den vergangenen Tagen, was dem zumindest in der Öffentlichkeit schon unter Druck stehenden Trainer Alfred Schreuder beruhigen dürfte. 7:1 und 4:1 lauteten die Ergebnisse in den Duellen mit Excelsior und Waalwijk, wobei der nach seinem Intermezzo in Leipzig zurückgekehrte Brian Brobbey und Steven Berghuis gleich sieben Treffer beisteuerten.

Hinzu kommen die Resultate der Konkurrenz. Alkmaar gab nicht nur die Tabellenführung aus der Hand, sondern verlor sämtliche der drei vergangenen Pflichtspielen. Auf die noch verkraftbare 0:1-Niederlage in der Conference League gegen Lissamol folgte das 1:3 gegen Feyenoord, das vor allem im zweiten Abschnitt deutlich überlegen agierte. Besserung sollte am Sonntag bei Excelsior, einem der kleineren Rotterdamer Vereine, eintreten. Eine verpatzte erste halbe Stunde, gekrönt von Gegentoren nach einer Standard und einem Konter, resultierte allerdings in einer 1:2-Niederlage, sodass AZ auf Rang vier abfiel.

Lediglich einen Punkt davor liegen die PSV Eindhoven (24) und Feyenoord (24). Beide leisteten sich nämlich ebenfalls unerwartete Ausrutscher. Die PSV zeigte in der Vorwoche beim 6:1 über Utrecht noch eine ihrer besten Saisonleistungen, um nur sieben Tage später – dazwischen gab es in der Europa League ein 0:1 bei Arsenal – im Gastspiel beim mit der formstarken Augsburger Leihgabe Ricardo Pepi auflaufenden FC Groningen schon im ersten Durchgang mit 0:3 ins Hintertreffen zu geraten und letztlich mit 2:4 zu verlieren. Feyenoord kam derweil gegen Fortuna Sittard nicht über ein 1:1 hinaus, sodass der Rückstand auf den Erzrivalen Ajax anwuchs. Ebenfalls unentschieden trennten sich NEC Nijmegen (11) und die Go Ahead Eagles (10). Das spektakuläre 3:3 war für NEC gleichbedeutend mit dem achten Remis der Saison, wobei am vorherigen Spieltag aufgrund einer 2:0-Pleite bei Sparta Rotterdam die unheimliche Serie von sieben Punkteteilungen am Stück riss.

Jupiler Pro League: Genk triumphiert im Topspiel, Chaos beim RSC Anderlecht

Zehn der ersten elf Ligaspiele entschied Royal Antwerpen (33) für sich. Doch binnen sieben Tage wendete sich das Blatt an der Spitze. Die Mannschaft von Mark van Bommel startete in die englische Woche mit einer 0:3-Niederlage in Lüttich. Das Endresultat stand dabei bereits nach neun Minuten (!) fest. Darauf folgte das standesgemäße 3:0 gegen Oostende (14), sodass der als „The Great Old“ bezeichnete Traditionsklub voller Vorfreude den zuvor sechsmal hintereinander siegreichen, aus einem 6:1-Kantersieg gegen den KVC Westerlo (22) kommenden KRC Genk (34) zum Gipfeltreffen begrüßte.

Im prall gefüllten, sich noch im Umbau befindenen Bosuilstadion gaben allerdings zunächst die voller Selbstbewusstsein strotzenden Gäste den Ton an. Bryan Heynen und der zurzeit herausragende Bryan Onuachu sorgten für das 0:2 nach 26 Minuten. Antwerpen stemmte sich allerdings dagegen, verkürzte noch vor der Pause durch Vincent Janssen und drückte nach dem Seitenwechsel auf den Ausgleich. Doch der KRC Genk überstand auch die brenzligen Situationen und konnte sich auf Onuachu verlassen, der mit dem 1:3 in Minute 77 für die Entscheidung sorgte und den Vorsprung in der Tabelle auf vier Punkte ausbaute.

Der KRC Genk gewann bei Royal Antwerpen.

(Photo by KRISTOF VAN ACCOM/BELGA MAG/AFP via Getty Images)

Der vergangene Sonntag hatte es in Belgien in sich, denn nach dem als Opener fungierenden Topspiel duellierten sich abends auch noch 44 Meistertitel. Standard Lüttich (25) und Rekordchampion RSC Anderlecht (16) erlebten sicherlich schon bessere Zeiten, doch für großes Interesse sorgt die Begegnung stets, auch diesmal. Auf dem Spielfeld entwickelte sich eine klare Angelegenheit zugunsten der Hausherren, deren drei Punkte allerdings noch nicht gutgeschrieben werden können, denn beim Stand von 3:1 handelten wütende RSC-Anhänger höchst intensiv mit Pyrotechnik und Leuchtraketen, dass Schiedsrichter Bram van Driessche die Partie vorzeitig beendete.

Die Jupiler Pro League ahndete das Fehlverhalten mit einer Geldbuße von 50.000 Euro, wie der Verein noch am Sonntagabend mitteilte. Einen Tag später meldete sich die Vereinsführung des RSC Anderlecht erneut zu Wort, allerdings aus sportlichen Gründen. Der erst im Sommer verpflichtete Trainer Felice Mazzu wurde mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden. Als Interimscoach springt der bisher im Nachwuchs tätige Robin Veldman ein. Auf ihn wartet eine sehr schwierige Aufgabe, denn der 34-fache Meister fiel nach einer punktlosen englischen Woche, die auch eine Blamage bei Schlusslicht Zulte-Waregem (2:3) beinhaltete, auf Rang zwölf zurück. Der Rückstand auf Platz vier, der zur Teilnahme an den Playoffs um die Meisterschaft berechtigt, beträgt sagenhafte 13 Punkte. Immerhin wartet auf die Mannschaft am Donnerstag ein wenig Ablenkung. In der Conference League wartet Steaua Bukarest.

 

 

Bundesliga: Remis im Topspiel, Trainerwechsel bei Rapid, Kloses Altach findet in die Spur

Der SK Sturm Graz (28) stand vor einer durchaus richtungsweisenden Woche, die er beeindruckend meisterte – und damit die bisher gezeigten Leistungen nochmals unterstrich. Schon das Heimspiel gegen den Wolfsberger AC (14) stellte eine große Herausforderung dar, doch der 0:1-Pausenrückstand wurde durch einen Dreierpack zwischen der 49. und 55. Minute gekontert, was schließlich den 3:2-Heimerfolg brachte. Noch mehr in sich hatte es das erste Grazer Stadtderby nach 15-jähriger Pause. Dementsprechend wehrte sich der Grazer AK, aktuell in der Zweitklassigkeit unterwegs, mit großem Einsatz. Den Unterschied besorget Alban Ajeti mit dem goldenen Tor, sodass der führende Klub der Stadt bestens gerüstet ins Topspiel bei RB Salzburg (30) ging.

Im nicht einmal halbvollen Stadion legte das ebenfalls auf ein hohes Pressing zurückgreifende Graz einen weiteren stabilen Auftritt hin, überstand die Drangphase im ersten Abschnitt mit etwas Mühe und erkämpfte sich ein torloses Remis. In der Tabelle trennen beide Teams somit immer noch zwei Zähler, was innerhalb Österreichs den Wunsch nach einem Wechsel an der Spitze aufrechterhält. In ganz anderen Gefilden bewegt sich dagegen Rekordmeister Rapid Wien (14). Die Derbypleite gegen Austria stellte noch längst nicht den letzten Tiefschlag dar. Das darauffolgende 0:1 in Ried führte letztlich zur von Fanseiten schon länger ersehnten Trennung von Ferdinand Feldhofer, der während seiner elf Monate Amtszeit glücklos blieb.

Sportdirektor Zoran Barisic übernahm vorerst, mit gemischten Ergebnissen. Nach dem 4:1-Hoch im Pokal gegen WSG Tirol setzte es in der Liga vor nur noch 14.800 Zuschauenden eine 0:1-Heimniederlage gegen Klagenfurt. Rapid trennt derzeit zwar vier Punkte vom Abstiegsplatz, muss sich aber bereits hinter dem SCR Altach (14) einreihen. Miroslav Klose stand dort schon unter Beschuss, da sein offensiver, auf Ballbesitz ausgerichteter Ansatz nicht funktionierte. Doch drei Siege aus den vergangenen vier Bundesliga-Partien brachten die Kehrtwende. Nach dem hart erarbeiteten 1:0-Sieg gegen Schlusslicht TSV Hartberg (10) gewann Altach auch das schwierige Auswärtsspiel beim WAC nach packenden 90 Minuten mit 3:2. Die Treffer erzielten mit Noah Bischof sowie Alexis Tibidi zwei Youngster, die keine 20 Jahre alt sind, jedoch aus der Startelf schon nicht mehr wegzudenken sind.

Premiership: Celtic in Torlaune, Hibernian kriselt, Tabellenkeller bleibt beisammen

In Schottland wird die Meisterschaftsfrage seit 1985 alljährlich zwischen Celtic (30) und den Rangers (26) beantwortet. In der laufenden Saison hinterlässt erstgenannter Glasgower Klub den wesentlich konstanteren Eindruck. Auf internationaler Ebene fielen die Resultate wenig zufriedenstellend aus, doch die Leistungen, auch bei den unglücklichen Niederlagen gegen Leipzig, hinterließen durchaus Eindruck. Im eigenen Land traten die Bhoys noch dominanter auf, was sich in den Ergebnissen wiederspiegelt. Die Gegenwehr von Hibernian (6:1) oder Motherwell im League Cup (4:0) hielt sich in Grenzen. Ein ganz anderes Gesicht zeigten die Hearts of Midlothian (14), denen drei Tore von Lawrence Shankland, darunter zwei Strafstöße, allerdings nicht zum Punktgewinn ausreichte. In der 76. Minute stocherte Greg Taylor den Ball aus kurzer Distanz zum 3:4-Siegtor über die Linie.

(Photo by RONNY HARTMANN/AFP via Getty Images)

Wenige Sekunden später vermehrte sich die ohnehin schon große Freude im Celtic-Lager nochmals, denn die Rangers erlangten nur ein 1:1 im Heimspiel gegen Livingston. John Lundstram rettete sogar in der Nachspielzeit mit einer wuchtigen Direktabnahme einen Zähler. Der Rückstand auf den Stadtrivalen wuchs auf vier Zähler an. Rang drei nimmt inzwischen der in den letzten fünf Pflichtspielen viermal erfolgreiche FC Aberdeen (19) ein, weil Hibernian (17) nach seiner Siegesserie vollends den Faden verlor und vor dem Debakel bei Celtic gegen Dundee United (0:1) und danach im eigenen Stadion gegen St. Johnstone (1:2) unterlag.

Für den FC St. Johnstone (13) besaß dieser Sieg eine immense Bedeutung, denn die Konkurrenz im Tabellenkeller sammelt inzwischen relativ regelmäßig Zählbares ein. Der FC Kilmarnock (12) holte acht Punkte aus den vergangenen vier Ligapartien und verlor sein letztes Heimspiel am 14. August. Auch Ross County (9) unterlag am letzten Samstag im dortigen Rugby Park und ist damit Inhaber der Roten Laterne, da Dundee United (9) das bessere Torverhältnis vorweist. Bis zur Länderspielpause stehen vor allem im eigenen Stadion lösbare Aufgaben an, sodass der Aufwärtstrend auch tabellarisch zu weiteren Fortschritten führen könnte.

Super League: Nur noch Genf kann YB folgen, Winterthur distanziert FC Zürich

In der Super League avancierten die Young Boys (28) zum klaren Meisterschaftsfavoriten. Acht Siege aus 13 Spielen sorgten für die souveräne Tabellenführung, sodass auch zwei Unentschieden in der englischen Woche keinen Schaden anrichteten. Obwohl die Berner am vergangenen Sonntag das Heimspiel gegen den FC Sion, den neuen Tabellendritten, dominierten stand am Ende  nur ein 1:1 auf der Anzeigetafel. Jean-Pierre Nsamé, mit acht Treffern der beste Torschütze, konterte das 0:1 durch Mario Balotelli in der 66. Minute. Beide Treffer fielen per Strafstoß, was durchaus bezeichnend war, denn nur zehn der abgegebenen 34 Torschüsse flogen auf das Tor. Weiter geht es für YB mit zwei komplizierten Aufgaben, dem Heimspiel gegen den zuletzt etwas verbesserten FC Basel sowie der Reise zu Servette Genf (23), dem ärgsten Verfolger.

Der 17-fache Meister befindet sich als einziger Berner Ligakonkurrent noch in Sichtweite, gewann allerdings auch nur eine der zurückliegenden fünf Ligabegegnungen. Dies gelang durch ein 3:2 bei den Grasshoppers Zürich, die einen zwischenzeitlichen 0:2-Rückstand aufhalten, aber noch das 2:3 durch Patrick Pflücke hinnehmen mussten. Am Sonntag ergatterte das die immer noch drittschwächste Offensive stellende Servette Genf ein 1:1 beim FC St. Gallen, der aktuell auf Platz vier steht. Dies kann sich jedoch rasch ändern, denn zwischen den Rängen drei und acht liegen magere drei Zähler (!). Nach unten müssen alle Beteiligten nicht mehr schauen. Stattdessen können sie ihre Europapokal-Träume ausleben, denn selbst der vierte Platz langt zur Teilnahme.

Keinen Gedanken an das internationale Geschäft verschwendet dagegen der FC Winterthur (12). Dafür vollzog er wichtige Schritte in Richtung Klassenerhalt, landete zuletzt zwei hart erkämpfte, teils glückliche 1:0-Heimsiege über die Grasshoppers und den FC Sion im altehrwürdigen Stadion Schützenwiese. Der Aufsteiger verbuchte doppelt so viele Punkte wie der FC Zürich, wo auch der Trainerwechsel zu Bo Henriksen verpuffte. In vier Punktspielen sprangen zwei Punkte bei einem Torverhältnis von 1:9 heraus. Auch der Optimismus der Fans dürfte geschwunden sein, denn im stets brisanten Stadtderby unterlag der FC ziemlich chancenlos mit 1:4. Die Abstiegsgefahr hält sich trotzdem noch in Grenzen, denn selbst als Tabellenletzter gibt es noch eine Möglichkeit auf den Klassenerhalt. Aufgrund der zur Spielzeit 2022/23 durchgeführten Ligaausweitung auf zwölf Mannschaften tritt das diesjährige Schlusslicht in der Relegation gegen den Drittplatzierten der Challenge League an.

(Photo by MIGUEL RIOPA/AFP via Getty Images)

Yannick Lassmann

Rafael van der Vaart begeisterte ihn für den HSV. Durchlebte wenig Höhen sowie zahlreiche Tiefen mit seinem Verein und lernte den internationalen Fußball lieben. Dem VAR steht er mit tiefer Abneigung gegenüber. Seit 2021 bei 90Plus.


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