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90PLUS » Barca-Präsident Laporta enthüllt: Damit drohte die UEFA den Katalanen
La Liga

Barca-Präsident Laporta enthüllt: Damit drohte die UEFA den Katalanen

Jonas Krause
20.10.25, 13:42
Jonas Krause
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Die finanziellen Probleme des FC Barcelona sind seit Jahren Dauerthema bei den Katalanen. Nun hat Barca-Präsident Joan Laporta enthüllt, mit welcher Strafe die UEFA seinem Club vor der Saison gedroht hatte. 

Am vergangenen Sonntag sprach der 63-Jährige auf der Generalversammlung offen über die angespannte Lage. In den letzten Jahren hat sich nur durch die Transfers ein hoher Schuldenberg von insgesamt 159 Millionen Euro angesammelt. Diesen Betrag muss Barça noch an 24 verschiedene Clubs zahlen, auch der FC Bayern sowie RB Leipzig gehören dazu. Grund für die Schulden ist das Transfermodell des spanischen Fußballgiganten, der wegen seiner bekannten finanziellen Schieflage häufig auf Ratenzahlungen zurückgreifen muss.

Aufgrund der finanziellen Unregelmäßigkeiten und diverser Verstöße gegen das Financial Fairplay hatte die UEFA mit einer harten Strafe gedroht, wie Laporta verkündete.

Barca-Strafe: UEFA drohte mit Ausschluss aus der Champions League

Auf der Generalversammlung sagte der Präsident: „Die Uefa wollte uns bestrafen, indem sie uns nicht an der nächsten Champions League teilnehmen lassen. Und die Tatsache, dass Barcelona keine Aktiengesellschaft ist und sein Kapital nicht erhöhen kann, war eines der Argumente, die wir nutzten, um die Strafe zu reduzieren – von 60 auf 15 Millionen Euro.“ (Zitat via Sport BILD)

Nach Verhandlungen konnten die Verantwortlichen der Katalanen die Sanktion von zunächst vorgesehenen 60 Millionen Euro auf 15 Millionen Euro senken. Der Verein soll intensiv daran gearbeitet, die wirtschaftliche Situation zu stabilisieren, wie es von Laporta heißt.

Auch der gefürchtete Ausschluss aus der Königsklasse blieb den Blaugrana erspart – zunächst. Sollte sich die wirtschaftliche Lage in den nächsten Jahren weiter verschlechtern und Barca gegen die wirtschaftlichen Richtlinien der UEFA verstoßen, könnte die CL-Sperre jedoch keine Drohung mehr bleiben und zur Realität werden.

THEMENFC BarcelonaJoan LaportaUEFA
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