Lukaku: Inter mit neuem Angebot für Chelsea-Stürmer

News | Romelu Lukaku (30) und der FC Chelsea: Wiedersehen macht wohl eher keine Freude. Der Belgier (30) steht vor seinem Leih-Ende bei Inter Mailand. Seit er 2011 das erste Mal für den FC Chelsea auflief, wurde Lukau von den Engländern an seine „alte Liebe“ Inter verliehen und präveriert auch jetzt eine dauerhafte Rückkehr nach Mailamd. Die Blues haben sich jedoch noch nicht auf das Angebot von Inter eingelassen. 

Inter mit neuem Angebot für Lukaku

Sein derzeitiger Leih-Arbeitgeber Inter Mailand möchte den 30-jährigen Rekordtorschützen der belgischen Nationalmannschaft gerne für ein weitere Jahr per Leihe an sich binden. Doch laut The Telegraph ist Chelsea nicht dazu bereit, Lukaku für ein weiteres Jahr auszuleihen, auch wenn Inter ihn im nächsten Sommer für 30 Millionen kaufen würde.

Die Blues bestehen wohl auf eine feste Verpflichtung von Lukaku. Zudem hatte der FC Chelsea gehofft, ihn nach Saudi-Arabien zu Al-Hilal weiterverkaufen zu können, wo bereits der ehemalige Chelsea-Spieler Kalido Koulibaly (32) seine neue sportliche Heimat gefunden hat.

Ob Inter Lukaku diesen Sommer fest an sich binden kann, bleibt abzuwarten. Der Stürmer wechselte bereits 2019 von Manchester United zu Mailand, bevor er 2021 zum FC Chelsea ging. Die Blues liehen ihn jedoch eine Saison später direkt wieder nach Mailand aus. Lukaku hat angegeben, eine dauerhafte Rückkehr zu den Nerazurri zu präverieren. Rein sportlich gesehen wäre ein Verbleib des Belgiers bei Inter von Vorteil, die Mailänder spielen im Gegensatz zu Chelsea erneut international.

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Chelsea erwartet nach einer schwachen Saison einen dauerhaften Umbruch in der Mannschaft, den auch der neue Coach Mauricio Pochettino (51) herbeiführen soll. Dieser gab an, eher keine abwanderungswilligen Spieler mit auf die Saisonvorbereitungs-Tournee in die USA nehmen zu wollen. Die Reise in die Vereinigten Staaten beginnt für die Spieler des FC Chelsea am 17. Juli. Bis dahin wird wohl eine Entscheidung um die Zukunft von Lukaku gefallen sein.

(Photo by David Ramos/Getty Images)