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Premier League: Die Tops und Flops der Saison 2021/22

24. Mai 2022 | Trending | BY Lukas Heigl

Die Premier League ist vorbei. Meisterschaft, internationale Plätze und auch die Abstiegsränge sind verteilt. Im folgenden Artikel wollen wir die Saison etwas Revue passieren lassen. Was waren die positiven und negativen Geschichten, die die englische Liga in den vergangenen Monaten geschrieben hat?

Die Tops der Premier League

Eriksen und Coutinho sind zurück

Es ist die Feel-Good-Story der Saison. Christian Eriksen (30) ist zurück in der Premier League. Nach seinem Herzstillstand während der Europameisterschaft dachte niemand daran, ihn jemals wieder auf einem Fußballfeld zu sehen. Doch Eriksen kämpfte sich zurück. Nachdem ihm ein Defibrilator eingesetzt worden war, durfte er nach italinischem Recht für seinen Verein Inter Mailand nicht mehr spielen. Und so zog es ihn nach einem halben Jahr Pause zurück nach England. Brentford nahm den offensiven Mittelfeldspieler bis Saisonende unter Vertrag. Eine clevere Wahl, da im Verein sehr viele dänische Landsleute beschäftigt sind. Zudem war abzusehen, dass es für die Bees in dieser Saison sportlich um nicht mehr viel gehen würde, was zusätzlich Druck von Eriksens Schultern nahm.



Und Eriksen schlug sportlich sofort voll ein. In den zehn Spielen, in denen er von Beginn an auf dem Feld stand, holten die Bees 22 Punkte und gewannen unter anderem 4:1 beim Chelsea FC. Eriksen hatte an den Erfolgen auch großen Anteil. Man sah, dass er eigentlich viel zu gut für ein Team aus dem Tabellenmittelfeld ist. Jeder Angriff lief über ihn, er war technisch und in Sachen Spielintelligenz den Mitspielern meilenweit überlegen. Entsprechend erscheint es auch nicht zwingend gegeben, dass der Däne seinen Vertrag über den Sommer hinaus verlängert. Sein Ex-Verein Tottenham hat bereits Interesse bekundet.

Der zweite große Rückkehrer ist Philippe Coutinho (29). Nach seinem 135-Millionen-Euro-Transfer im Januar 2018 von Liverpool zum FC Barcelona lief es für Coutinho alles andere als gut. Zu oft bremsten ihn Verletzungen aus, dazu war er in seiner Spielweise Lionel Messi (34) einfach zu ähnlich. Etwas überraschend war es dennoch, dass er wieder in der Premier League gelandet ist. Schließlich war vor allem seine Leihstation vor zwei Jahren beim FC Bayern München durchaus erfolgreich (20 Torbeteiligungen in 38 Spielen, als Mannschaft das Triple gewonnen). Im Januar ging der Brasilianer zu Aston Villa. Hauptgrund hierfür war Trainer Steven Gerrard (41), mit dem Coutinho in Liverpool noch zusammen gespielt hatte.

Coutinho zurück in der Premier League

(Photo by Shaun Botterill/Getty Images)

Sportlich schlug er bei Villa sofort ein. In seinem ersten Spiel gegen Manchester United (2:2) sorgte er nach seiner Einwechslung beim Stand von 0:2 mit einem Tor und einer Vorlage für den Punktgewinn. Und auch danach war er zumeist der beste Offensivspieler der Villans. Vor allem sein Zusammenspiel mit Jacob Ramsey (20) klappte direkt perfekt. Entsprechend folgerichtig war, dass Villa den Offensivmann fest verpflichten wollte. Dies gelang auch, für eine Ablöse von 20 Millionen Euro wechselt Coutinho im Sommer nach England und hat einen Vertrag bis 2026 unterschrieben.

Clevere Einkäufe steigern die Qualität

In der Vergangenheit wurden die englischen Mannschaften häufig für ihre Transfers kritisiert. Das vorhandene Geld würde zu schlecht investiert. Das ist inzwischen anders, in den letzten Jahren wurden die Vereine immer cleverer in der Kaderplanung. Entsprechend steigt das Niveau der Liga. Auch im vergangenen Sommer hat nahezu jeder Verein im eigenen Preissegment stark eingekauft. Ganz unten hat Watford trotz des Abstiegs den ein oder anderen spannenden Spieler wie Linksverteidiger Hassane Kamara (25) in die Liga gebracht. Eine Stufe höher verpflichtete Brentford etwa Innenverteidiger Kristoffer Ajer (23) von Celtic. Am Norweger war unter anderem auch Bayer Leverkusen interessiert.

Crystal Palace legte einen Umbruch hin, der in den nächsten Jahren als Blaupause dienen dürfte. Für 85 Millionen Euro konnte man die halbe Startelf austauschen und mit Spielern wie Marc Guehi (21) und Michael Olise (19) auch deutlich verjüngen. Burnley holte mit Wout Weghorst (29) und Maxwell Cornet (24) zwei spannende Offensivspieler für zusammen unter 30 Millionen Euro. Brighton verpflichtete mit Marc Cucurella (23) vielleicht den Neuzugang der Saison. Der Linksverteidiger kostete 18 Millionen und steht inzwischen sogar bei Manchester City auf dem Zettel.

Cucurella und Olise im Zweikampf

(Photo by Bryn Lennon/Getty Images)

Und auch die Europacup-Aspiranten leisteten zumeist starke Arbeit. Arsenal scheiterte mit der jüngsten Mannschaft der Liga nur knapp an der CL-Quali, viele dieser jungen Spieler wie Ben White (23) oder Aaron Ramsdale (23) kamen im vergangenen Sommer. Wolverhampton konnte sich Jose Sa (28) sichern, der Keeper spielte zuvor in Griechenland und zeigte von Beginn an, dass die Wolves mit ihm alles richtig gemacht haben. Sa war einer der besten fünf Torhüter der Liga.

Immer mehr Teams wollen Fußball spielen

In der Vergangenheit gab es auch in der Premier League in der unteren Tabellenhälfte viele Teams, die sich vor allem auf das Zerstören der gegnerischen Angriffsbemühungen verstanden und selbst nur über hohe Bälle erfolgreich sein konnten. Dies hat sich in den letzten Jahren merklich verändert. Das liegt vor allem daran, dass mehr und mehr moderne Trainer in die Liga kommen. Brighton unter Graham Potter (46), Southampton unter Ralph Hasenhüttl (54) oder Leicester City unter Brendan Rodgers (49) waren erste Beispiele für diese Veränderung.

In dieser Saison kamen weitere Teams hinzu, die ihre Spielweise deutlich attraktiver gestalten. Newcastle United unter Eddie Howe (44), Crystal Palace unter Patrick Viera (45) oder die Wolverhampton Wanderers unter Bruno Lage (46) veränderten ihre Ausrichtung teils radikal. Dazu kommen Aufsteiger wie Leeds United vor zwei Jahren, Brentford letzte Saison oder in diesem Jahr Fulham und Bournemouth, die allesamt nach vorne spielen wollen. In Kombination damit, dass mit Burnley und Watford zwei altmodisch agierende zu den Absteigern zählen, wird es nächste Saison so gut wie keine Mannschaft mehr in der Premier League geben, die den klassisch britischen Kick-and-Rush-Ansatz verfolgt. Für neutrale Zuschauer definitiv eine positive Entwicklung.

Spannung oben wie unten

Die Premier League war in diesem Jahr spannend wie keine andere Liga Europas. Am letzten Spieltag gab es noch in jedem Bereich der Tabelle Entscheidungen zu treffen. Die Meisterschaft wurde zwischen Liverpool und Manchester City ausgespielt, um Platz vier und damit die Qualifikation für die Champions League kämpften Arsenal und Tottenham. Um die Teilnahme an der Europa League ging es im Fernduell zwischen Manchester United und West Ham United. Und gegen den Abstieg kämpften Leeds United und Burnley bis zum Ende. Eine derartige Spannung am 38. Spieltag darf es gerne in den kommenden Jahren immer geben.

Die Flops der Premier League

Rafael Benitez bei Everton

Rafael Benitez (62) war einst ein ganz großer Name im Fußball-Business. Der Spanier war Anfang des Jahrtausends einer der besten Trainer der Welt. 2001/02 und 2003/04 gewann er mit dem FC Valencia die spanische Meisterschaft, 2004/05 mit Liverpool die Champions League in jenem legendären Finale, als die Reds einen 0:3-Pausenrückstand gegen den AC Mailand aufholten und im Elfmeterschießen gewannen. Danach trainierte Benitez noch einige namhafte Mannschaften wie den Chelsea FC, Inter Mailand oder gar Real Madrid. Wirklich lang konnte er sich jedoch nirgends halten. Sein Spielstil wirkte überholt.

Everton-Fans wollen Benitez los werden

(Photo by Stephen Pond/Getty Images)

Entsprechend waren die letzten Stationen des Spaniers keine klangvollen Namen mehr. Drei Jahre arbeitete er in Newcastle, danach eineinhalb Jahre in China. Im Sommer 2021 heuerte er bei Everton an. Die Zusammenarbeit scheiterte gnadenlos. Aufgrund seiner früheren Tätigkeit beim roten Lokalrivalen hatte Benitez von Anfang an einen schweren Stand bei den Fans, seine Art des Fußballs machte es nicht besser. Nach einem guten Start mit zehn Punkten aus vier Spielen wurden auch die Ergebnisse immer schlechter.

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Als bereits absehbar war, dass die Amtszeit bald enden würde, kamen die Verantwortlichen auf die irrsinnige Idee, mit Lucas Digne (28) einen der besten Linksverteidiger der Liga abzugeben. Grund hierfür war, dass sich der Franzose mit Benitez überworfen hatte. Irrsinnig war die Idee vor allem deshalb, weil der Trainer nur drei Tage nach dem Transfer Dignes entlassen wurde. Die Amtszeit Benitez war also nicht nur sportlich eine einzige Enttäuschung, man hat auch noch einen seiner besten Spieler völlig sinnlos abgegeben.

Grealishs Transfer hat bisher nur Verlierer

117 Millionen Euro nahm Aston Villa im vergangenen Sommer für Jack Grealish (26) ein. Eine unfassbare Summe für einen bei den Villans unfassbar guten Spieler. Ersetzen wollte der Verein den Kapitän und Publikumsliebling nicht durch einen oder zwei, sondern gleich drei Spieler, die sich die offensive Last teilen sollten. Namentlich waren dies Danny Ings (29), Eminliano Buendia (25) und Leon Bailey (24). Mittelstürmer Ings kam für 29,5 Millionen Euro aus Southampton, der offensiv vielseitig einsetzbare Buendia für 38,5 Millionen Euro von Norwich City und Flügelspieler Bailey für 32 Millionen Euro von Bayer 04 Leverkusen. Zusammen kosteten die drei also 100 Millionen Euro.

Grealish mit einer Ehrenrunde im Villa Park

(Photo by Naomi Baker/Getty Images)

Wirklich eingeschlagen ist niemand. Ings, der vor zwei Jahren noch 22 Saisontore markierte, kam nur auf sieben Tore und sechs Vorlagen. Buendia, vergangene Saison mit 15 Toren und 17 Vorlagen der herausragende Spieler der Championship, kam in der Rückrunde oft nur von der Bank und steuerte neun Torbeteiligungen bei. Bailey zeigte noch die besten Ansätze, war jedoch zu oft verletzt und kam somit nur auf drei Torbeteiligungen. Zusammenfassend muss man den Plan, Grealish mit den drei Neuzugängen zu ersetzen, als gescheitert ansehen. Für Ings sucht Villa dem Vernehmen nach bereits wieder einen Abnehmer, um sein hohes Gehalt loszuwerden.

Grealish und Manchester City auf der anderen Seite dürfen auch nicht 100% zufrieden sein mit dem Verlauf der ersten Saison. Grealish spielte zwar solide, aber nicht mehr, dazu saß er öfter auf der Ersatzbank als ihm lieb gewesen sein dürfte. Die Verantwortlichen bei den Skyblues dürften sich im Nachhinein durchaus ärgern, sich im vergangenen Sommer nicht für Harry Kane (28) als Top-Transferziel entschieden zu haben.

Skandale abseits des Feldes

Gleich drei Spieler leisteten sich während dieser Saison Aktionen, die ihrem Ruf nachhaltig geschadet haben. Bei zwei der Spieler scheint der Vorfall seine Karriere gar vorerst beendet zu haben. Die Rede ist von West Hams Innenverteidiger Kurz Zouma (27), Manchester Citys Linksverteidiger Benjamin Mendy (27) und Manchester Uniteds Offensivallrounder Mason Greenwood (20).

Die Fälle dürften alle verfolgt haben, daher nur in Kürze: Von Zouma tauchte ein Videoausschnitt auf. In diesem war zu sehen, wie Zouma seinen Sohn anwies, die Hauskatze festzuhalten, nur um diese dann zu treten und zu schlagen. Bei Greenwood war der Vorfall noch gravierender: Hier wurden Sprachnachrichten veröffentlicht, die sehr stark darauf hindeuten, dass er sich im strafrechtlich relevanten Bereich der Körperverletzung und Vergewaltigung an seiner damaligen Freundin vergriffen hatte. Und Mendy verbrachte gar einige Monate in Untersuchungshaft, nachdem ihn mehrere Frauen der Vergewaltigung bezichtigt haben.

Benjamin Mendy vor dem Gerichtsgebäude

(Photo by LINDSEY PARNABY/AFP via Getty Images)

Aktuell ist der Franzose auf Kaution frei, muss allerdings eine Fußfessel tragen und der Prozess beginnt bald. Nun stellt sich die Frage, ob diese Fälle Einzelfälle sind oder ob sich in den letzten Jahren eine grundsätzliche soziale Verrohung der Profis feststellen lässt. Und das scheint tatsächlich so zu sein. Vor allem in England denken die Spieler teilweise, sie stünden über dem Gesetz. Ob es nun Partys verheirateter Spieler mit Escort-Damen sind, Fahren unter Alkoholeinfluss oder sexuelle Übergriffe.

Grund dafür, dass sich die Spieler dies in den meisten Fällen leisten können ist zum einen, dass ihr soziales Umfeld in den meisten Fällen finanziell von ihnen abhängig ist und entsprechend die Profis so gut wie möglich geschützt werden. Verfehlungen innerhalb des Umfelds werden oft unter den Teppich gekehrt. Beispielsweise hat der Vater der Ex-Freundin von Greenwood alles in seiner Macht Stehende getan, damit die Aufnahmen nicht veröffentlicht werden, da er sich – auf Kosten des Wohlergehens seiner Tochter – mit dem Geld von Greenwood ein schönes Leben aufgebaut hatte. Bei Vorfällen, in die Dritte involviert sind, nehmen Freunde und Bekannte gerne die Schuld auf sich, um die Karriere nicht zu gefährden.

Dazu kommt, dass die Profis aufgrund der Tatsache, dass für gewöhnlich Berater ihr ganzes Leben planen, teilweise keinen Bezug mehr zum wahren Leben haben. Alleine die Tatsache, dass das Video im Falle Zouma auf den sozialen Netzwerken auftauchte und man dies für eine gute Idee hielt zeigt das. Diesen Trend der finanziellen und sozialen Abhängigkeit gilt es in den nächsten Jahren weiter zu beobachten und zu hoffen, dass er nicht noch merkwürdigere Blüten treibt.

Das Festhalten an drei Wechseln

Die Premier League war die einzige Topliga, in der auch in dieser Saison nur drei Wechsel pro Spiel und Mannschaft erlaubt waren. Grund dafür war, dass vermeintlich schwächere Mannschaften Angst hatten, die Spitzenteams bekämen durch die zusätzlichen Wechsel, die beispielsweise in der Bundesliga erlaubt sind, einen taktischen Vorteil. Vor allem in Spielen, bei denen der größere Verein Punkte zu verlieren droht, könne dieser in der Schlussphase zwei weitere Offensivakteure einwechseln.

Diese Sturheit erzürnte vor allem Liverpool-Trainer Jürgen Klopp (54). Dies begann letzte Saison mit einem medienwirksamen Streit mit dem ehemaligen Sheffield-Trainer Chris Wilder (54) und ging diese Saison weiter. Auch andere Toptrainer wie Thomas Tuchel (48) bemängelten das Festhalten an drei Wechseln und damit einhergehend der fehlenden Rotationsmöglichkeit, gerade wenn man bedenkt, dass man sich einen der drei Wechsel für eine mögliche Verletzung lange aufsparen muss.

Klopp und Wilder streiten

(Photo by Oli Scarff – Pool/Getty Images)

Zumal die Argumente gegen fünf Wechsel nur bedingt stimmig sind. Durch die Tatsache, dass in vielen Ligen die fünf Wechsel nur in drei Wechselperioden durchgeführt werden können, besteht kaum die Gefahr, dass man die zusätzlichen Wechsel taktisch nutzen kann. Dazu kommt, dass die Kaderbreite bei den Teams der unteren Tabellenhälfte eher größer als kleiner ist. Wenn beispielsweise Brighton für Pascal Groß (30) Adam Lallana (33) einwechselt, ist der Qualitätsverlust deutlich kleiner, als wenn Liverpool Curtis Jones (21) für Thiago (31) bringt. Das Thema ist nun jedoch zum Glück ausdiskutiert, ab September wird es auch in der Premier League fünf Wechselmöglichkeiten geben.

Wenig Stringenz bei der Spielplanung

Sehr gestört hat der extrem ungleichmäßige Spielplan. Sehr oft wurden Spiele verschoben, teilweise wurden Spiele Wochen vor dem eigentlichen Termin gespielt, andere bis zu drei Monate danach. Somit war die Tabelle selten wirklich aussagekräftig. Zum Beispiel der 14-Punkte-Vorsprung von Manchester City auf Liverpool bestand nur, weil die Reds noch zwei Nachholspiele hatten. Es waren also de facto nur acht Punkte Differenz. Auch bei der Frage, wann die Vereine Spiele verlegen lassen konnten, wurde von der Liga nicht immer einheitlich gehandelt.

Grundsätzlich waren Verlegungen nur bei Corona-Ausbrüchen möglich. Da dies jedoch nicht so ausdrücklich in den Statuten stand, nutzen manche Vereine das ganze aus. Arsenal beispielsweise ließ das Nordlondon-Derby gegen Tottenham verlegen, obwohl nur ein einziger Spieler einen positiven Corona-Test hatte. Die übrigen Ausfälle kamen durch Verletzungen sowie Abstellungen zum Africa Cup of Nations. Auf die Spitze wurde die Verlegung schließlich dadurch getrieben, dass die Gunners in der Woche vor dem Spiel zwei Spieler verliehen hatten, um den Kader weiter auszudünnen.

(Photo by Alex Pantling/Getty Images)

Lukas Heigl

Liebhaber des britischen Fußballs: Von Brighton über Reading und Wimbledon bis nach Inverness. Ist mehr für Spiele der dritten englischen Liga als für den Classico zu begeistern. Durch das Kommentatoren-Duo Galler/Menuge auch am französischen Fußball interessiert


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